Der 4. Weltkulturerbelauf am 3. Mai 2009 war wieder ein Fest der Superlative. Zwischen 30 und 40 000 Zuschauer standen an den verschiedenen Strecken und mit über 10500 Anmeldungen war er der größte Lauf in Nordbayern.
Mit 80 Finishern sind wir der teilnehmerstärkste Verein und mit über 100 Helfern unterstützten wir das Organisationsteam.
Seit September haben wir uns auf den WKEL vorbereitet und das Lauftraining entsprechend ausgerichtet. Das Ergebniss kann sich sehen lassen. Viele verbesserten sich im Vergleich zu 2007. Unser Senior Harald wurde 2. in seiner Altersklasse. Glückwunsch für diese tolle Leistung.
Doch nicht nur der sportliche Erfolg zählt. Auch die Gemeinschaft wurde in der Vorbereitung zum WKEL gestärkt. Gemeinsames Training macht einfach mehr Spaß und mit der Unterstützung durch die Vereinskameraden erreichte (fast) jeder seine persönlichen Ziele.
Ein nächstes Ziel ist schon geplant: der 5. Weltkulturerbelauf am 8. Mai 2011.
Wettkampfbericht der anderen Art von Karl Schlichtig
Für viele ist der WKEL, so die Abkürzung, alle zwei Jahre das Sportereignis in Bamberg. Ein Tag, auf den man trainiert und sich vorbereitet. Für mich ist er WKEL viel mehr, denn ich arbeite im Organisationsteam mit und bin fast zwei Jahre lang an der Durchführung beteiligt. Heuer gab es für mich die einmalige Gelegenheit selbst mitzulaufen. Da Frido definitiv nicht starten wollte, vertrat er mich beim Start des Sparkassenlaufes und kümmerte sich um den Abbau nach dem Start.
Die letzten Tage vor dem Lauf waren wie immer mit vielfältigen Aufgaben rund um den WKEL gespickt, Mittwoch Material hin und her transportieren, Samstag helfen in der Wieland-Halle und Sonntag Organisation des Startbereiches. Nach 3 Läufen hat man genug Erfahrung und Routine in der Vorbereitung und so klappte alles, bis auf die üblichen ungeplanten Probleme, reibungslos.
Nach und nach starteten die Schüler und Erwachsenen auf die Strecken. Der Anblick von über zweitausend Startern beim Brose-Lauf ist schon gewaltig und nun wurde es für mich langsam ernst. Umziehen, einige Schluck Wasser trinken und los zum Infostand, wo ich den GPS-Sender bekam.
Der Wettlauf mit Michael Wehner und Markus Appel ist ein schöner Spaß, weltweit kann man sehen, wo wir gerade laufen. Noch 10 Minuten, ich regle den Zugang zum Startbereich und übergebe das Kommando an Frido. Mein Ziel ist es, einmal mitzulaufen und mitzubekommen, was alles los ist.
Ohne Druck werde ich anlaufen und dann im flachen Teil wird sich zeigen, ob ich noch Druck machen kann oder will es geht ja um nichts. Auf die Sekunde genau fällt der Startschuss und die 3500 Teilnehmer zwängen sich durch das absichtlich so enge Starttor. Ich sprinte los und dann gleich zur Seite, um die Schnellen vorbei zu lassen. Mit angezogener Bremse laufe ich die ersten km los und am Berg mache ich auch locker. Die Altenburg kommt ja noch und das wird bestimmt hart am Steilstück. Michaelsberg hoch, Wildensorgerstraße rauf und die Altenburg erklimmen, ich schaue zum ersten Mal auf die Uhr unter 23 Minuten nicht schlecht. Bergab tut es nun richtig weh. Die großen Schritte und das hohe Tempo sind eine starke Belastung für Muskeln und Gelenke. Jetzt noch den Kaulberg hoch, dann sind die Berge schon weg. An der Schranne ist richtig viel los und erst im Hain wird es ruhiger. Jetzt kann ich mein Tempo laufen und merke, dass es immer noch locker geht.
Am langen geraden Stück des Kunigundendamms ziehe ich, mit einem Läufer an der Seite, das Tempo an. Im Gärtnerviertel steht meine Mutter, ich erkenne sie schon aus der Ferne, und feuert mich an. Jetzt laufe ich schon bei km 16 und noch immer rollt es ganz gut. Heumarkt, Austraße, Sandstraße, jetzt nur noch hoch zum Dom und dann gehts ab ins Ziel. Das Pflaster in der Alten Hofhaltung finde ich nicht so schlimm, es sind ja nur noch 800m.
Ab jetzt geht es durch ein Spalier von Zuschauern, viele rufen meinen Namen, aber ich schaue auf den Weg, jetzt nur nicht vertreten. Nach dem Wieland-Torbogen setzte ich zum Schlussspurt an und nach knapp 1:30 laufe ich ins Ziel. Die Strecke war sehr abwechslungsreich, nie langweilig und auch nicht zu hart, mir hat der Lauf super gefallen. Dass das GPS-System ausgefallen war, erfahre ich im Ziel. Ich hole noch was zu trinken, esse etwas und rede mit den Sportskollegen im Zielbereich.
Dann gehe ich zurück zum Start und räume den Rest auf. Das muss auch sein. Dann gehe ich zum Ziel und helfe dem Organisationsteam beim Aufräumen. Gegen 20 Uhr endet ein langer Tag und ich fahre müde, erschöpft und glücklich nach Hause. Die Oberschenkel spüre ich noch drei Tage, wie nach einem harten Marathon und den nächsten WKEL organisiere ich wieder, jedoch ohne mitzulaufen.
Weltkulturerbelauf 2009 von Bernward Flenner
Als die ersten Sonnenstrahlen des Jahres das Ende des Winters anzeigten, war es im Bamberger Stadtbild nicht mehr zu übersehen. Überall auf den vertrauten Strecken, auf der Europabrücke, die Wildensorger Straße hinauf, ja bisweilen sogar in der Fußgängerzone entdeckte man die Läuferschar, die sich von ihren Sofas und Schreibtischen befreit und mit dem Training für d a s Bamberger Großereignis begonnen hatte.
Mein Nachbar in Stegaurach, der als passionierter Marathonläufer schon viele der renommierten internationalen Großveranstaltungen miterlebt hat, bestätigte mir, dass er eine solche Stimmung wie beim WKEL, in Deutschland, wenn überhaupt, nur in Berlin und Hamburg erleben kann. Doch dort fehlt das, was den Bamberger Lauf so einzigartig macht die breite Einbettung in die Menschen, die hier wohnen.
Wer kennt nicht einen der vielen, die früher kaum einen Gedanken darauf verschwendet hätten, ihren Hintern zu erheben, sich ein paar ordentliche Laufschuhe zu kaufen und dann in den Monaten vor Mai unzählige Stunden laufend draußen zu verbringen. Wie viele von denen sind, wenn sie dann das Ziel durchlaufen haben, völlig erstaunt über das, was sie geleistet, was sie sich früher nie zugetraut hatten.
Natürlich hatte das jetzt beim vierten Mal für viele schon etwas Routine bekommen: die vorbereitenden Meldungen im FT, die Anmeldeprozedur im Internet, die Neugierde darauf, wie lange es dauern wird, bis alle Plätze weg sind und genauso ist das Laufen für viele seit den Veranstaltungen vor zwei, vier oder sechs Jahren zur Routine geworden. Und das ist alles gut so.
Keine Statistik kann berechnen, was diese Veranstaltung alles bewirkt und doch, ich bin mir sicher, der eine oder andere würde jetzt vielleicht nicht mehr, oder zumindest viel schlechter leben, wäre er nicht durch den WKEL dazu gekommen, sich durch regelmäßige Bewegung fit zu halten.
Auch ich begann irgendwann im Frühjahr mit dem Lauftraining, recht spät allerdings, da ich als Triathlet ja die freie Auswahl habe und wegen meiner alten Knieprobleme gerne auf die anderen, gelenkschonenden Disziplinen ausweiche. Und so kam es, wie es kommen musste: ich wollte das Versäumte nachholen, lief dann irgendwie zu viel und zu heftig und eine gute Woche vor dem mit Spannung erwarteten Ereignis hatte ich solche Schmerzen in der Wade, dass ich meine Alltagsgänge nur noch hinkend erledigen konnte. Zum Glück gibt es ja erfahrene Physiotherapeuten, die in diesen Tagen nicht nur mich aufpeppeln durften. Aber trotz Intensivmassage, richtig weg gingen die Beschwerden nicht.
So fand ich mich dann immer noch leicht, aber nicht mehr sehr auffällig hinkend, am Samstag zur Abholung der Startunterlagen in der Lagerhalle am Hafen ein, wo die unzähligen und zumeist schon hocherfahrenen Helfer, um die 100 sollen es insgesamt alleine von der DJK gewesen sein, für einen reibungslosen Ablauf und für nette Stimmung sorgten.
Am morgen hatte ich mir wegen meiner Muskelprobleme zwei Hilfsstrategien ausgedacht: Zum einen wollte ich meinen Waden durch den Kauf dieser neumodischen Kompressionsstrümpfe, die immer so albern aussehen, etwas Gutes tun. Zum anderen war ich zwar für den Broselauf gemeldet, aber einer meiner Söhne war verhindert und so hatte ich noch einen Startplatz für den Wielandlauf übrig. Den wollte ich auf mich ummelden, denn die gut vier Kilometer sollte ich doch auf jeden Fall, auch mit lädierter Wade bewältigen können und dann hätte ich, wenn es gut ginge, ja noch ausreichend Zeit, vom Ziel auf dem Maxplatz wieder zum Startbereich an der Weide hinüberzugehen, um vielleicht noch ein wenig Brose zu laufen.
Meine Ängste, dass vielleicht alle Kompressionsstrümpfe ausverkauft seien, erwiesen sich als unbegründet. Stefan hatte am Reifen-Wagner-Stand unendliche Vorräte davon und auch die Ummeldung beim Wielandlauf ging nach etwas Wartezeit in der Schlange ruckzuck - es mussten ja nur Vorname und Geburtsdatum ausgetauscht werden.
Zuhause probierte ich gleich die Strümpfe aus und das angenehme Gefühl an der Wade war so unbeschreiblich, dass ich sie die nächsten 24 Stunden nicht mehr ablegte und alle ästhetischen Bedenken waren verflogen, ja irgendwie fand ich meine Beine richtig ansehnlich damit.
Dann bastelte ich die beiden Nummern an das Startnummernband und zwar so raffiniert, dass nur eine zu sehen war und ich das Band nach erfolgtem ersten Zieleinlauf lediglich umzudrehen brauchte.
Alles war nun geregelt, doch jetzt kam die Aufregung in mir hoch, so heftig, als hätte ich noch nie einen Wettkampf bestritten.
Der nächste Morgen: Das Wetter hätte nicht besser sein können, perfekt wie der ganze bisherige Organisationsablauf. Nicht so elend heiß wie in den letzten Jahren, und es versprach trocken zu bleiben, so dass wieder mit der vertrauten Zuschauerkulisse zu rechnen war.
Die Menge der DJK-shirts im Startbereich des Wielandlaufes war sehr überschaubar, war ja auch etwas popelig für einen Triathleten. Doch diese Gedanken waren beim Startschuss sofort wie weggeblasen. So ein kurzer Lauf hat es in sich. Einfach nur rennen, so schnell wie es geht, in der Hoffnung, dass ich dies die vier Kilometer schon durchhalten werde. Schon nach der Konzerthalle hatte mein Puls Höhen erklommen, die ich ihm gar nicht mehr zugetraut hatte und im Gegensatz zu sonstigen Läufen war ich im vorderen Feld mit dabei, blieb auch dort, wurde mitgezogen. Schon durchliefen wir die Hofhaltung, als plötzlich - die Wade, elende Schmerzen, kaum dass ich noch mit dem rechten Fuß auftreten konnte. Doch es war ja nicht mehr weit, wir waren ja fast schon angekommen im Ziel, irgendwie musste ich das noch schaffen. Hinkend, hüpfend kam ich mir vor und dann durchlief ich die Zeitschranke.
Ich ließ mir einen Becher Wasser geben, eine Banane, verließ den Zielbereich und machte mich langsam auf den Weg zum Start an der Weide. Nur mal schauen, was da jetzt so los ist, vielleicht irgendwie den Start mitmachen, einmal zwei Starts so kurz hintereinander erleben. Doch den Brose mitlaufen, bis zum Ende gar - das erschien mir unmöglich.
Noch wenige Minuten bis zum Start. Ganz hinten ordnete ich mich ein, nutzte die zusätzlichen Warteminuten zur Regeneration, machte Dehnübungen und tatsächlich, der Schmerz ließ etwas nach.
Zum zweiten mal durchlief ich an diesem Tag die Startzeitmessung und im gemächlichen GA2 Tempo bewegte ich mich im Pulk, ließ mich von den Läufern und der Atmosphäre um mich herum mittragen. Und was ich nie für möglich gehalten hätte die Wadenschmerzen, sie verschwanden nicht, aber sie wurden erträglich. Eine Art flotter Trainingslauf, aber zugleich ein WKEL Erlebnis der ganz besonderen Art. Keine Verbissenheit und Erschöpfung wie sonst, alles war recht entspannt, Smalltalk mit den Laufnachbarn, winken zu Bekannten am Straßenrand, der ein oder andere Blick für die Umgebung. Überholen, selbst wenn ich hierfür noch einmal hätte Kräfte mobilisieren können, war sowieso kaum möglich, zu dicht das Gedränge überall. Ich lief und lief und irgendwann war ich tatsächlich im Ziel. Meine Brosezeit 17 Minuten schlechter als vor zwei Jahren, doch diese Zeit war jetzt das Nebensächlichste auf der Welt.
Die anderen DJKler waren fast alle schon längst angekommen. 80 Finischer in den drei Läufen, teilnahmestärkster Verein. Ohne mich wären es wohl nur 78 gewesen.
Glücklich und was meine Wade betraf, fast schon so etwas wie wundergeheilt, schaute ich mir beim alten Rathaus die Schnellsten des Halbmarathons an. Unglaublich dieses Tempo und als Mathias Flade aus Stegaurach als Viertplazierter an mir vorbeilief, hätte ich ihn am liebsten angehalten und mich bei ihm dafür entschuldigt, dass ich ihm im FT Bericht über den Obermainmarathon, wo er dritter geworden war, einfach vergessen hatte. Aber das kann man ja nicht machen, einen Läufer anhalten. Auch diesmal blieb er im FT unerwähnt er war ja nur vierter geworden.
So ist das im Läuferleben.
Ergebnisse:
Wieland-Lauf
Flenner Bernward 8.M55 20:23
Krug Michael 6.M40 22:57
Fuchs Andrea 5.WJugB 23:31
Fuchs Michael 17.M40 23:31
Bogensperger Philipp 4.MSch10 24:40
Bogensperger Brigitte 5.W40 27:02
Wachter Elke 5.W40 27:05
Hupfer Claudia 5.W40 27:43
Postler Gundi 2.W45 29:19
Gröpl Karin 6.W30 31:28
Herderich Monika 14.W50 33:51
Brose-Lauf
Flieger Thomas 5.M30 44:11
Zeiger Sebastian 7.M35 44:17
Seibel Stephan 4.M40 45:21
Prang Hans-Peter 6.M55 51:07
Kore Attila 39.M35 53:06
Kohn Jürgen 33.M30 53:19
Freitag Wolfgang 55.M45 55:45
Freitag Philipp 30.MJugB 56:20
Muckelbauer Robert 38.M50 57:35
Neuner Elke 10.W35 57:57
Röckelein Ottmar 88.M45 58:56
Fandre Dirk 117.M40 1:00:09
Kiefer Thomas 97.M45 1:00:20
Förner Andreas 102.M45 1:00:31
Ströhlein Roland 123.M40 1:00:53
Rösch Sabine 15.W45 1:01:07
Kohmann Otmar 113.M45 1:01:07
Wieland Achim 118.MHK 1:01:29
Greene Michael 138.M45 1:02:54
Prang Sandra 31.W30 1:03:22
Hupfer Reiner 173.M40 1:05:01
Bogensperger Daniel 45.MJugB 1:05:17
Bogensperger Harald 180.M40 1:05:34
Göbhardt Winfried 177.M45 1:05:35
Merklein Michaela 45.W35 1:06:06
Gröpl Walter 68.M55 1:10:40
Schneider Christine 82.W30 1:13:07
Ungar Marc 56.MJugB 1:14:50
Rippstein Mathias 265.M40 1:17:51
Koslowski Udo 267.M40 1:18:32
Sparkassen-Lauf
Stemplinger Martin 6.M40 1:25:43
Schlichtig Karl 12.M45 1:30:28
Pfaffenberger Claus 24.M35 1:32:36
Nelke Matthias 29.M35 1:34:00
Maier Jürgen 38.M35 1:36:24
Butzbacher Tobias 39.MHK 1:38:16
Schilling Peter 40.M45 1:38:32
Bäumler Gerald 51.M35 1:38:47
Hartmann Stefan 64.M35 1:40:46
Röckelein Christian 55.M30 1:41:44
Kreuzer Harald 2.M60 1:41:48
Horst Klaus 87.M40 1:42:45
Foessel Marco 87.M35 1:43:39
Schellenberger Michael 89.M35 1:43:51
Graf Walter 107.M40 1:45:01
Hofmann Oliver 110.M40 1:45:39
Schlichtig Rudolf 86.M45 1:45:53
Fuchs Matthias 123.M40 1:46:45
Merklein Frank 124.M35 1:47:39
Vogt Jessica 6. W30 1:48:50
Bolms Jens 133.M35 1:49:04
Kießlinger Thomas 189.M40 1:50:54
Reges Harald 115.MHK 1:53:00
Müller Hans-Jürgen 89.M50 1:54:07
Maier Bernd 211.M35 1:56:20
Maier Tine 15.W35 1:56:29
Bößendörfer Eugen 130.M50 1:59:32
Schlossnickel Katrin 12.WHK 1:59:44
Schneider Michael 241.M45 2:00:58
Hofmann Robert 322.M40 2:01:51
Scharfenstein Peter 148.M50 2:01:55
Stärk Norbert 5.M65 2:02:03
Graf Hans-Rainer 258.M45 2:02:21
Wood Mark 212.MHK 2:09:54
Rümmer Michaela 78.W40 2:12:39
Rebhan Wolfgang 91.M55 2:13:32
Seibold Manfred 362.M45 2:13:33
Die DJK'ler auf dem Weg zum Ziel
Es war schwer, alle DJK'ler zeitgleich zur Fotoaufstellung zu bekommen. Auf den Bildern sind wir deshalb nicht vollständig.
Macht aber nichts. Beim Foto-Team Müller wurden wir dann alle auf der Strecke und im Ziel fotografiert. www.foto-team-mueller.de
wieland-Lauf
Die Brose-Lauf-Läufer
Das DJK-Team Sparkassenlauf
und nochmals Sparkassenlauf
Datum