Fahr-Sicherheits-Training

Gespeichert von DJK Teutonia am/um Sa., 25.02.2017 - 15:17
Datum

Berichte vom Fahr-Sicherheits-Training von Marco (Coach) und Ursel (Teilnehmerin)


Fahrsicherheitstraining

 

Am Montag, den 10. August lud Marco zum zweiten
Fahrsicherheitstraining ein, wobei diesmal besonders die Damen angesprochen
wurden. So trafen sich Micha, Jessi, Ursel und Jürgen, um ihre Geschicklichkeit
auf dem Rennrad zu verbessern. Frido kam extra vorbei, um Schnappschüsse zu
machen. Marco hatte sich einige Übungen für uns überlegt und baute einen
Parcours auf.

So mussten wir zum Beispiel ganz schmale Zick-Zack-Kurse,
enge Kreise und eine enger werdende Schnecke bewältigen. Zum Glück gaben die
Abgrenzungshütchen nach!! Dazwischen gab es immer wieder Sprints mit
anschließendem ganz, ganz langsam fahren. Hier war viel Gleichgewicht gefragt.
Nach ein paar Wiederholungen ging es immer besser. Am schwierigsten fanden wir
das Kippelbrett. Jürgen hatte schon mehr Erfahrung und machte es uns vor. Mit
etwas Überwindung und hohem Puls (Aufregung??) haben auch die Damen das
Hindernis geschafft und den Kipppunkt ausprobiert. Hinterher waren wir ganz stolz.
Marco feuerte uns immer wieder an und gab uns Tipps, wie wir es am besten
schaffen. Zum Schluss kamen noch Gleichgewichtsübungen mit dem Seil. Es war ein
bisschen wie im Zirkus! Nach einer guten Stunde waren wir fertig.

Wir haben an diesem Abend einiges an Fahrsicherheit dazu
gewonnen und hatten viel Spaß dabei.

Herzlichen Dank an Marco für das Sondertraining. War echt
Klasse!

Ursel



Bericht über das Fahrtraining von
Montag den 10.08.09

 

Hallo alle
Zusammen. Ich denk, ich schreib da mal ein paar Zeilen zu unserem Training am
Montag. Umschrieben war es ja als sogenanntes Fahr Überpünktlich
wie des Soldaten Zeit, trafen da die Jessica, Michaela, Ursel, und als
männlicher Vertreter seiner Gattung der Jürgen ein. Frido als treusorgender
Fan, machte sich dran, die Damen aufzufangen, falls sie von Rad kippen sollten.
Was aber nicht geschah.

Um den Puls
auf Touren zu bringen, schickte ich unsre Fräuleins mal auf die Reise um den
Häuserblock. Etwas rot im Gesicht wieder angekommen, gab es doch als erstes ein
Hütchenspiel, um möglichst keinen von diesen Teilen plattzufahren. Wer jetzt
dachte, es ging hier mal Schoko-locker weiter, war falsch gewickelt. Das
nächste waren die berühmt verfluchten Achter ( im gestreckten Galopp). Nach
diesen Sprints auf zur nächsten Übung, mit hohem Puls möglichst ruhig und
zielstrebig das Rad ausbalancieren. Dieses erfolgte mit drei Durchgängen. Und
wieder auf zu den Sprints, schließlich war ja der Puls schon wieder unter 80
Touren. Nochmals balancieren, was dann nicht mehr so locker und flockig
vonstatten ging. Ich erlöste alle Teilnehmer nach diesen Durchgang, da sie
wirklich gut mitarbeiteten. So dann mal wieder Hütchen aufgebaut, die zu einer
enger werdenden Schnecke gestellt wurden. Am Ende musste eine

 

 

Grüße Marco