Datum
Unsere zweite Herbstwanderung in 2009
Am Sonntag um 11:00 Uhr ging es mal wieder los, zu der zweiten Wanderung in 2009 unter Ursel`s Regie. Nachdem sich die erste Truppe in Bischberg, Lange Zeile zusammengetroffen hatte, fuhr der Konvoi Richtung Scheßlitz, um die zweite Hälfte aufzulesen.
Frohen Mutes nach einem herzlichen Empfang in Schätz zogen wir weiter nach Plankenfels.
Dort angekommen, verrichteten wir unsre eigentliche Bestimmung -- die Wanderung zur Knockütte. Da jeder etwas zu bequatschen hatte, ein Lob an die Frauengemeinde unter uns, (diese können reden und verlieren bei Anstiegen nicht mal die Luft) verging die Zeit wie im Fluge. Einen Spaß ihrerseits hatte Josephs Hund Sammy, die sich flugs dem gestrengen Auge ihres Herrchen entzog und sich in der frisch gestrutzten Wiese suhlte. Diesen Lacher hatte sie auf ihrer Seite. Zu diesem Zeitpunkt dachte aber weder Carmen,noch Ursel ,Karl oder Marco an die Heimreise. Denn diese fuhren in der Fahrgemeinschaft mit Josef hoch. Wegschnuppern hieß die Devise auf dem Heimweg und Fenster runter. Da schmunzelte Joseph wiederum.
Angekommen in der Knockhütte ließen wir es uns bekanntlich bei Kaffee und Kuchen schmecken. Da diese Hütte urgemütlich ist, lud sie zu weiterem Verweilen ein. Da fiel es schon schwer aufzustehen, um die zweite Wegeshälfte in Angriff zu nehmen. Heimwärts machten wir einen Abstecher über den Wachstein, schade nur, dass dieser Tag ziemlich nebelverhangen war. Trotz alledem machte sich eine fast schon heimelige Atmosphäre breit, da es langsam dunkel wurde. Die letzten Kilometer zum Auto waren dann auch geschafft, da versuchte Joseph seinen Hund zu säubern. Leider führte der Bach, in dem Sammy ein Bad nehmen sollte, nicht die gewünschte Tiefe, womit der Erfolg ausblieb.
Angekommen zum Abendessen in Gutshof Mengersdorf erlebten einige von uns ihr blaues Wunder. Da klappte irgendwie die Bestellung seitens der Bedienung nicht. Melanie bekam gar kein Abendessen ( nur der Schelm denkt böses ), wiederum andere bekamen abgewandelte Essen, die nicht so bestellt worden sind. Es gibt ja nicht vieles, mit dem man einen Triathleten aus der Ruhe bringt, nur wenn das Futtern zu kurz kommt, wird dieser bitterböse. Unseren Reiseführer Ursel trifft zu diesem Missgeschick keinerlei Schuld, da hatte die Bedienung, zu unserem Pech, ihren schlechtesten Tag erwischt.
Na ja, wie heißt es dann doch so schön, probieren wir es halt bei der nächsten Wanderung, damit wir einen wunderschönen Tag mit einen Festmahl beenden können.
Zu Schluss ein Lob an die Ursel, die sicher über Stock und Stein führte.
P.S: Nur einen Kritikpunkt möchte ich noch anfügen, den Hüttenschnaps dürfen wir das nächste Mal nicht vergessen.
Marco





Am Sonntag um 11:00 Uhr ging es mal wieder los, zu der zweiten Wanderung in 2009 unter Ursel`s Regie. Nachdem sich die erste Truppe in Bischberg, Lange Zeile zusammengetroffen hatte, fuhr der Konvoi Richtung Scheßlitz, um die zweite Hälfte aufzulesen.
Frohen Mutes nach einem herzlichen Empfang in Schätz zogen wir weiter nach Plankenfels.
Dort angekommen, verrichteten wir unsre eigentliche Bestimmung -- die Wanderung zur Knockütte. Da jeder etwas zu bequatschen hatte, ein Lob an die Frauengemeinde unter uns, (diese können reden und verlieren bei Anstiegen nicht mal die Luft) verging die Zeit wie im Fluge. Einen Spaß ihrerseits hatte Josephs Hund Sammy, die sich flugs dem gestrengen Auge ihres Herrchen entzog und sich in der frisch gestrutzten Wiese suhlte. Diesen Lacher hatte sie auf ihrer Seite. Zu diesem Zeitpunkt dachte aber weder Carmen,noch Ursel ,Karl oder Marco an die Heimreise. Denn diese fuhren in der Fahrgemeinschaft mit Josef hoch. Wegschnuppern hieß die Devise auf dem Heimweg und Fenster runter. Da schmunzelte Joseph wiederum.
Angekommen in der Knockhütte ließen wir es uns bekanntlich bei Kaffee und Kuchen schmecken. Da diese Hütte urgemütlich ist, lud sie zu weiterem Verweilen ein. Da fiel es schon schwer aufzustehen, um die zweite Wegeshälfte in Angriff zu nehmen. Heimwärts machten wir einen Abstecher über den Wachstein, schade nur, dass dieser Tag ziemlich nebelverhangen war. Trotz alledem machte sich eine fast schon heimelige Atmosphäre breit, da es langsam dunkel wurde. Die letzten Kilometer zum Auto waren dann auch geschafft, da versuchte Joseph seinen Hund zu säubern. Leider führte der Bach, in dem Sammy ein Bad nehmen sollte, nicht die gewünschte Tiefe, womit der Erfolg ausblieb.
Angekommen zum Abendessen in Gutshof Mengersdorf erlebten einige von uns ihr blaues Wunder. Da klappte irgendwie die Bestellung seitens der Bedienung nicht. Melanie bekam gar kein Abendessen ( nur der Schelm denkt böses ), wiederum andere bekamen abgewandelte Essen, die nicht so bestellt worden sind. Es gibt ja nicht vieles, mit dem man einen Triathleten aus der Ruhe bringt, nur wenn das Futtern zu kurz kommt, wird dieser bitterböse. Unseren Reiseführer Ursel trifft zu diesem Missgeschick keinerlei Schuld, da hatte die Bedienung, zu unserem Pech, ihren schlechtesten Tag erwischt.
Na ja, wie heißt es dann doch so schön, probieren wir es halt bei der nächsten Wanderung, damit wir einen wunderschönen Tag mit einen Festmahl beenden können.
Zu Schluss ein Lob an die Ursel, die sicher über Stock und Stein führte.
P.S: Nur einen Kritikpunkt möchte ich noch anfügen, den Hüttenschnaps dürfen wir das nächste Mal nicht vergessen.
Marco




