4. Weltkulturerbelauf 2009

Gespeichert von DJK Teutonia am/um Sa., 25.02.2017 - 15:17
Datum

Der 4. Weltkulturerbelauf am 3. Mai 2009 war wieder ein Fest der Superlative. Zwischen 30 und 40 000 Zuschauer standen an den verschiedenen Strecken und mit über 10500 Anmeldungen war er der größte Lauf in Nordbayern.
Mit 80 Finishern sind wir der teilnehmerstärkste Verein und mit über 100 Helfern unterstützten wir das Organisationsteam.
Seit September haben wir uns auf den WKEL vorbereitet und das Lauftraining entsprechend ausgerichtet. Das Ergebniss kann sich sehen lassen. Viele verbesserten sich im Vergleich zu 2007. Unser Senior Harald wurde 2. in seiner Altersklasse. Glückwunsch für diese tolle Leistung.
Doch nicht nur der sportliche Erfolg zählt. Auch die Gemeinschaft wurde in der Vorbereitung zum WKEL gestärkt. Gemeinsames Training macht einfach mehr Spaß und mit der Unterstützung durch die Vereinskameraden erreichte (fast) jeder seine persönlichen Ziele.
Ein nächstes Ziel ist schon geplant: der 5. Weltkulturerbelauf am 8. Mai 2011.

Wettkampfbericht der anderen Art von Karl Schlichtig
Für viele ist der WKEL, so die Abkürzung, alle zwei Jahre das Sportereignis in Bamberg. Ein Tag, auf den man trainiert und sich vorbereitet. Für mich ist er WKEL viel mehr, denn ich arbeite im Organisationsteam mit und bin fast zwei Jahre lang an der Durchführung beteiligt. Heuer gab es für mich die einmalige Gelegenheit selbst mitzulaufen. Da Frido definitiv nicht starten wollte, vertrat er mich beim Start des Sparkassenlaufes und kümmerte sich um den Abbau nach dem Start.
Die letzten Tage vor dem Lauf waren wie immer mit vielfältigen Aufgaben rund um den WKEL gespickt, Mittwoch Material hin und her transportieren, Samstag helfen in der Wieland-Halle und Sonntag Organisation des Startbereiches. Nach 3 Läufen hat man genug Erfahrung und Routine in der Vorbereitung und so klappte alles, bis auf die üblichen ungeplanten Probleme, reibungslos.
Nach und nach starteten die Schüler und Erwachsenen auf die Strecken. Der Anblick von über zweitausend Startern beim Brose-Lauf ist schon gewaltig und nun wurde es für mich langsam ernst. Umziehen, einige Schluck Wasser trinken und los zum Infostand, wo ich den GPS-Sender bekam.
Der Wettlauf mit Michael Wehner und Markus Appel ist ein schöner Spaß, weltweit kann man sehen, wo wir gerade laufen. Noch 10 Minuten, ich regle den Zugang zum Startbereich und übergebe das Kommando an Frido. Mein Ziel ist es, einmal mitzulaufen und mitzubekommen, was alles los ist.
Ohne Druck werde ich anlaufen und dann im flachen Teil wird sich zeigen, ob ich noch Druck machen kann oder will – es geht ja um nichts. Auf die Sekunde genau fällt der Startschuss und die 3500 Teilnehmer zwängen sich durch das absichtlich so enge Starttor. Ich sprinte los und dann gleich zur Seite, um die Schnellen vorbei zu lassen. Mit „angezogener Bremse“ laufe ich die ersten km los und am Berg mache ich auch locker. Die Altenburg kommt ja noch und das wird bestimmt hart am Steilstück. Michaelsberg hoch, Wildensorgerstraße rauf und die Altenburg erklimmen, ich schaue zum ersten Mal auf die Uhr – unter 23 Minuten – nicht schlecht. Bergab tut es nun richtig weh. Die großen Schritte und das hohe Tempo sind eine starke Belastung für Muskeln und Gelenke. Jetzt noch den Kaulberg hoch, dann sind die Berge schon weg. An der Schranne ist richtig viel los und erst im Hain wird es ruhiger. Jetzt kann ich mein Tempo laufen und merke, dass es immer noch locker geht.
Am langen geraden Stück des Kunigundendamms ziehe ich, mit einem Läufer an der Seite, das Tempo an. Im Gärtnerviertel steht meine Mutter, ich erkenne sie schon aus der Ferne, und feuert mich an. Jetzt laufe ich schon bei km 16 und noch immer rollt es ganz gut. Heumarkt, Austraße, Sandstraße, jetzt nur noch hoch zum Dom und dann gehts ab ins Ziel. Das Pflaster in der Alten Hofhaltung finde ich nicht so schlimm, es sind ja nur noch 800m.
Ab jetzt geht es durch ein Spalier von Zuschauern, viele rufen meinen Namen, aber ich schaue auf den Weg, jetzt nur nicht vertreten. Nach dem Wieland-Torbogen setzte ich zum Schlussspurt an und nach knapp 1:30 laufe ich ins Ziel. Die Strecke war sehr abwechslungsreich, nie langweilig und auch nicht zu hart, mir hat der Lauf super gefallen. Dass das GPS-System ausgefallen war, erfahre ich im Ziel. Ich hole noch was zu trinken, esse etwas und rede mit den Sportskollegen im Zielbereich.
Dann gehe ich zurück zum Start und räume den Rest auf. Das muss auch sein. Dann gehe ich zum Ziel und helfe dem Organisationsteam beim Aufräumen. Gegen 20 Uhr endet ein langer Tag und ich fahre müde, erschöpft und glücklich nach Hause. Die Oberschenkel spüre ich noch drei Tage, wie nach einem harten Marathon und den nächsten WKEL organisiere ich wieder, jedoch  ohne mitzulaufen.

Weltkulturerbelauf 2009 von Bernward Flenner
Als die ersten Sonnenstrahlen des Jahres das Ende des Winters anzeigten, war es im Bamberger Stadtbild nicht mehr zu übersehen. Überall auf den vertrauten Strecken, auf der Europabrücke, die Wildensorger Straße hinauf, ja bisweilen sogar in der Fußgängerzone entdeckte man die Läuferschar, die sich von ihren Sofas und Schreibtischen befreit und mit dem Training für d a s Bamberger Großereignis begonnen hatte.
Mein Nachbar in Stegaurach, der als passionierter Marathonläufer schon viele der renommierten internationalen Großveranstaltungen miterlebt hat, bestätigte mir, dass er eine solche Stimmung wie beim WKEL, in Deutschland, wenn überhaupt, nur in Berlin und Hamburg erleben kann. Doch dort fehlt das, was den Bamberger Lauf so einzigartig macht – die breite Einbettung in die Menschen, die hier wohnen.
Wer kennt nicht einen der vielen, die früher kaum einen Gedanken darauf verschwendet hätten, ihren Hintern zu erheben, sich ein paar ordentliche Laufschuhe zu kaufen und dann in den Monaten vor Mai unzählige Stunden laufend draußen zu verbringen. Wie viele von denen sind, wenn sie dann das Ziel durchlaufen haben, völlig erstaunt über das, was sie geleistet, was sie sich früher nie zugetraut hatten.
Natürlich hatte das jetzt beim vierten Mal für viele schon etwas Routine bekommen: die vorbereitenden Meldungen im FT, die Anmeldeprozedur im Internet, die Neugierde darauf, wie lange es dauern wird, bis alle Plätze weg sind – und genauso ist das Laufen für viele seit den Veranstaltungen vor zwei, vier oder sechs Jahren zur Routine geworden. Und das ist alles gut so.
Keine Statistik kann berechnen, was diese Veranstaltung alles bewirkt und doch, ich bin mir sicher, der eine oder andere würde jetzt vielleicht nicht mehr, oder zumindest viel schlechter leben, wäre er nicht durch den WKEL dazu gekommen, sich durch regelmäßige Bewegung fit zu halten.
Auch ich begann irgendwann im Frühjahr mit dem Lauftraining, recht spät allerdings, da ich als Triathlet ja die freie Auswahl habe und wegen meiner alten Knieprobleme gerne auf die anderen, gelenkschonenden Disziplinen ausweiche. Und so kam es, wie es kommen musste: ich wollte das Versäumte nachholen, lief dann irgendwie zu viel und zu heftig und eine gute Woche vor dem mit Spannung erwarteten Ereignis hatte ich solche Schmerzen in der Wade, dass ich meine Alltagsgänge nur noch hinkend erledigen konnte. Zum Glück gibt es ja erfahrene Physiotherapeuten, die in diesen Tagen nicht nur mich aufpeppeln durften. Aber trotz Intensivmassage, richtig weg gingen die Beschwerden nicht.
So fand ich mich dann immer noch leicht, aber nicht mehr sehr auffällig hinkend, am Samstag zur Abholung der Startunterlagen in der Lagerhalle am Hafen ein, wo die unzähligen und zumeist schon hocherfahrenen Helfer, um die 100 sollen es insgesamt alleine von der DJK gewesen sein, für einen reibungslosen Ablauf und für nette Stimmung sorgten.
Am morgen hatte ich mir wegen meiner Muskelprobleme zwei Hilfsstrategien ausgedacht: Zum einen wollte ich meinen Waden durch den Kauf dieser neumodischen Kompressionsstrümpfe, die immer so albern aussehen, etwas Gutes tun. Zum anderen war ich zwar für den Broselauf gemeldet, aber einer meiner Söhne war verhindert und so hatte ich noch einen Startplatz für den Wielandlauf übrig. Den wollte ich auf mich ummelden, denn die gut vier Kilometer sollte ich doch auf jeden Fall, auch mit lädierter Wade bewältigen können und dann hätte ich, wenn es gut ginge, ja noch ausreichend Zeit, vom Ziel auf dem Maxplatz wieder zum Startbereich an der Weide hinüberzugehen, um vielleicht noch ein wenig Brose zu laufen.
Meine Ängste, dass vielleicht alle Kompressionsstrümpfe ausverkauft seien, erwiesen sich als unbegründet. Stefan hatte am Reifen-Wagner-Stand unendliche Vorräte davon und auch die Ummeldung beim Wielandlauf ging nach etwas Wartezeit in der Schlange ruckzuck - es mussten ja nur Vorname und Geburtsdatum ausgetauscht werden.
Zuhause probierte ich gleich die Strümpfe aus und das angenehme Gefühl an der Wade war so unbeschreiblich, dass ich sie die nächsten 24 Stunden nicht mehr ablegte und alle ästhetischen Bedenken waren verflogen, ja irgendwie fand ich meine Beine richtig ansehnlich damit.
Dann bastelte ich die beiden Nummern an das Startnummernband und zwar so raffiniert, dass nur eine zu sehen war und ich das Band nach erfolgtem ersten Zieleinlauf lediglich umzudrehen brauchte.
Alles war nun geregelt, doch jetzt kam die Aufregung in mir hoch, so heftig, als hätte ich noch nie einen Wettkampf bestritten.
Der nächste Morgen: Das Wetter hätte nicht besser sein können, perfekt wie der ganze bisherige Organisationsablauf. Nicht so elend heiß wie in den letzten Jahren, und es versprach trocken zu bleiben, so dass wieder mit der vertrauten Zuschauerkulisse zu rechnen war.
Die Menge der DJK-shirts im Startbereich des Wielandlaufes war sehr überschaubar, war ja auch etwas popelig für einen Triathleten. Doch diese Gedanken waren beim  Startschuss sofort wie weggeblasen. So ein kurzer Lauf hat es in sich. Einfach nur rennen, so schnell wie es geht, in der Hoffnung, dass ich dies die vier Kilometer schon durchhalten werde. Schon nach der Konzerthalle hatte mein Puls Höhen erklommen, die ich ihm gar nicht mehr zugetraut hatte und im Gegensatz zu sonstigen Läufen war ich im vorderen Feld mit dabei, blieb auch dort, wurde mitgezogen. Schon durchliefen wir die Hofhaltung, als plötzlich - die Wade, elende Schmerzen, kaum dass ich noch mit dem rechten Fuß auftreten konnte. Doch es war ja nicht mehr weit, wir waren ja fast schon angekommen im Ziel, irgendwie musste ich das noch schaffen. Hinkend, hüpfend kam ich mir vor und dann durchlief ich die Zeitschranke.
Ich ließ mir einen Becher Wasser geben, eine Banane, verließ den Zielbereich und machte mich langsam auf den Weg zum Start an der Weide. Nur mal schauen, was da jetzt so los ist, vielleicht irgendwie den Start mitmachen, einmal zwei Starts so kurz hintereinander erleben. Doch den Brose mitlaufen, bis zum Ende gar - das erschien mir unmöglich.
Noch wenige Minuten bis zum Start. Ganz hinten ordnete ich mich ein, nutzte die zusätzlichen Warteminuten zur Regeneration, machte Dehnübungen und tatsächlich, der Schmerz ließ etwas nach.
Zum zweiten mal durchlief ich an diesem Tag die Startzeitmessung und im gemächlichen GA2 Tempo bewegte ich mich im Pulk, ließ mich von den Läufern und der Atmosphäre um mich herum mittragen. Und was ich nie für möglich gehalten hätte – die Wadenschmerzen, sie verschwanden nicht, aber sie wurden erträglich. Eine Art flotter Trainingslauf, aber zugleich ein WKEL Erlebnis der ganz besonderen Art. Keine Verbissenheit und Erschöpfung wie sonst, alles war recht entspannt, Smalltalk mit den Laufnachbarn, winken zu Bekannten am Straßenrand, der ein oder andere Blick für die Umgebung. Überholen, selbst wenn ich hierfür noch einmal hätte Kräfte mobilisieren können, war sowieso kaum möglich, zu dicht das Gedränge überall. Ich lief und lief und irgendwann war ich tatsächlich im Ziel. Meine Brosezeit 17 Minuten schlechter als vor zwei Jahren, doch diese Zeit war jetzt das Nebensächlichste auf der Welt.
Die anderen DJKler waren fast alle schon längst angekommen. 80 Finischer in den drei Läufen, teilnahmestärkster Verein. Ohne mich wären es wohl nur 78 gewesen.
Glücklich und was meine Wade betraf, fast schon so etwas wie wundergeheilt, schaute ich mir beim alten Rathaus die Schnellsten des Halbmarathons an. Unglaublich dieses Tempo und als Mathias Flade aus Stegaurach als Viertplazierter an mir vorbeilief, hätte ich ihn am liebsten angehalten und mich bei ihm dafür entschuldigt, dass ich ihm im FT Bericht über den Obermainmarathon, wo er dritter geworden war, einfach vergessen hatte. Aber das kann man ja nicht machen, einen Läufer anhalten. Auch diesmal blieb er im FT unerwähnt – er war ja nur vierter geworden.
So ist das im Läuferleben.

Ergebnisse:
Wieland-Lauf
Flenner Bernward         8.M55         20:23
Krug Michael             6.M40         22:57
Fuchs Andrea             5.WJugB     23:31    
Fuchs Michael             17.M40     23:31
Bogensperger Philipp         4.MSch10     24:40    
Bogensperger Brigitte         5.W40         27:02
Wachter Elke             5.W40         27:05
Hupfer Claudia             5.W40         27:43
Postler Gundi             2.W45         29:19
Gröpl Karin             6.W30         31:28
Herderich Monika         14.W50     33:51

Brose-Lauf    
Flieger Thomas         5.M30         44:11
Zeiger Sebastian        7.M35         44:17
Seibel Stephan             4.M40         45:21
Prang Hans-Peter         6.M55         51:07
Kore Attila              39.M35     53:06
Kohn Jürgen             33.M30     53:19
Freitag Wolfgang         55.M45     55:45
Freitag Philipp             30.MJugB     56:20
Muckelbauer Robert         38.M50     57:35
Neuner Elke             10.W35     57:57
Röckelein Ottmar         88.M45     58:56
Fandre Dirk             117.M40     1:00:09
Kiefer Thomas             97.M45     1:00:20
Förner Andreas         102.M45     1:00:31
Ströhlein Roland         123.M40     1:00:53
Rösch Sabine             15.W45     1:01:07
Kohmann Otmar         113.M45     1:01:07
Wieland Achim             118.MHK      1:01:29
Greene Michael         138.M45     1:02:54
Prang Sandra             31.W30     1:03:22
Hupfer Reiner             173.M40     1:05:01
Bogensperger Daniel         45.MJugB     1:05:17
Bogensperger Harald         180.M40     1:05:34
Göbhardt Winfried         177.M45     1:05:35
Merklein Michaela         45.W35     1:06:06
Gröpl Walter             68.M55     1:10:40
Schneider Christine         82.W30     1:13:07
Ungar Marc             56.MJugB     1:14:50
Rippstein Mathias         265.M40     1:17:51
Koslowski Udo              267.M40     1:18:32

Sparkassen-Lauf
Stemplinger Martin         6.M40         1:25:43
Schlichtig Karl             12.M45     1:30:28
Pfaffenberger Claus         24.M35     1:32:36
Nelke Matthias             29.M35     1:34:00
Maier Jürgen             38.M35     1:36:24
Butzbacher Tobias         39.MHK     1:38:16
Schilling Peter             40.M45     1:38:32
Bäumler Gerald          51.M35     1:38:47
Hartmann Stefan         64.M35     1:40:46
Röckelein Christian        55.M30     1:41:44
Kreuzer Harald             2.M60         1:41:48
Horst Klaus              87.M40     1:42:45
Foessel Marco              87.M35     1:43:39
Schellenberger Michael     89.M35     1:43:51
Graf Walter             107.M40     1:45:01
Hofmann Oliver          110.M40     1:45:39
Schlichtig Rudolf        86.M45     1:45:53
Fuchs Matthias              123.M40     1:46:45
Merklein Frank              124.M35     1:47:39
Vogt Jessica             6. W30         1:48:50
Bolms Jens              133.M35     1:49:04
Kießlinger Thomas         189.M40     1:50:54
Reges Harald              115.MHK     1:53:00
Müller Hans-Jürgen         89.M50     1:54:07
Maier Bernd              211.M35     1:56:20
Maier Tine             15.W35     1:56:29
Bößendörfer Eugen         130.M50     1:59:32
Schlossnickel Katrin         12.WHK     1:59:44
Schneider Michael         241.M45     2:00:58
Hofmann Robert         322.M40     2:01:51
Scharfenstein Peter         148.M50     2:01:55
Stärk Norbert              5.M65         2:02:03
Graf Hans-Rainer        258.M45     2:02:21
Wood Mark              212.MHK     2:09:54
Rümmer Michaela         78.W40     2:12:39
Rebhan Wolfgang         91.M55     2:13:32
Seibold Manfred         362.M45     2:13:33


Die DJK'ler auf dem Weg zum Ziel

Es war schwer, alle DJK'ler zeitgleich zur Fotoaufstellung zu bekommen. Auf den Bildern sind wir deshalb nicht vollständig.
Macht aber nichts. Beim Foto-Team Müller wurden wir dann alle auf der Strecke und im Ziel fotografiert. www.foto-team-mueller.de


wieland-Lauf


Die Brose-Lauf-Läufer


Das DJK-Team Sparkassenlauf

und nochmals Sparkassenlauf